LiSA Freigabe: So funktioniert es

Diese Verlage machen beim Matching bereits mit
Diese Verlage machen beim Matching bereits mit

Ab sofort wird in LiSA eine Matching-Funktion für passende Verlage angeboten: Autorinnen und Autoren können ihre LiSA-Textanalyse samt Exposee und Leseprobe direkt mit den Verlagen teilen. Es werden die Verlage angezeigt, die anhand des Genres gut zum Text passen und die gern über LiSA Texteinreichungen annehmen. Verlage können somit passende Romane unkompliziert entdecken und einen schnellen, aber fundierten Einblick in das Manuskript erhalten. Die Chancen auf Veröffentlichung werden dadurch gesteigert. 

Autoren und Autorinnen können aber auch an andere Verlage und Agenten ihr Manuskript freigeben. Wie genau dies funktioniert, wird hier erklärt.

 

1. Upload

Loggen Sie sich in Ihrem LiSA-Account ein und laden Sie ein Manuskript in LiSA hoch, das analysiert und an andere freigegeben werden soll. Im LiSA-Shop kann hierfür Analyseguthaben erworben werden. Bei allen LiSA-Analysen ist die Freigabefunktion nun inklusive.

2. Metadaten und Einstellungen: Freigabe

Die Freigabefunktion befindet sich unter dem Reiter "Metadaten und Einstellungen" auf der linken Seite Ihres LiSA-Accounts. Klicken Sie zunächst in der Bibliothek auf Ihr Werk, um dieses auszuwählen und dann auf "Metadaten und Einstellungen" für die nächsten Schritte.

3. Autor, Titel und Kurzbeschreibung

Geben Sie den Autorennamen und Titel Ihres Werkes an, die bei der Freigabe ersichtlich sein sollen. Unter "Kurzbeschreibung" tragen Sie bitte Ihr Exposee bzw. die Anmerkungen ein, die an andere übermittelt werden sollen.

4. Freigabe

Klicken Sie nun unter dem Reiter "Freigabe", ganz unten im Menüpunkt "Metadaten und Einstellungen", auf den kleinen Pfeil neben der Anzeige "LiSA-Analyse bleibt privat".

 

Hier können Sie nun den Freigabestatus in "LiSA-Analyse an ausgewählte Benutzer freigeben" ändern und einstellen, wie viel Prozent Ihres Textes an von Ihnen Ausgewählte sichtbar sein soll. Sobald Sie die Freigabe wieder stoppen möchten, deaktivieren Sie den Button wieder und die Analyse wird nicht mehr für andere sichtbar sein.

5. Adressaten auswählen

Nun erscheint die "Einladungs-Liste". In diesem Feld können Sie interessierte Verlage auswählen, die LiSA nutzen und die Manuskripte mit ähnlichen Genres verlegen. Ebenso können Sie frei Empfänger wählen, denen Sie Ihr Manuskript einsenden möchten, indem Sie deren Emailadresse eingeben. Sie können mit insgesamt 10 Adressaten Ihre LiSA-Analyse teilen - es empfiehlt sich daher, diese vorab genau auf Relevanz für Ihr Manuskript zu prüfen, um eine höhere Rückmeldequote zu erreichen. Für die Adressaten ist die Nutzung von LiSA und der Einblick in Ihr Werk kostenlos. Sie erhalten eine Email mit einem Code, über den sie Ihr Werk prüfen und analysieren können.  

6. Benutzer nachvollziehen

Im letzten Feld können Sie erkennen, wer Ihrer Einladung nachgekommen ist und Ihr Werk prüft.

Viel Spaß mit der Freigabefunktion und viel Erfolg bei der erfolgreichen Veröffentlichung

Download
LiSA Freigabe: Wie funktioniert es
Hier erhalten Sie die Schritte für die LiSA- Manuskripteinsendung an Verlage als PDF zum Download
LiSA Freigabefunktion How to.pdf
Adobe Acrobat Dokument 256.8 KB

Für Verlage:

Wenn Sie als Verlag an der neuen Share-Funktion interessiert sind und kostenlos Einblicke in die LiSA-Analysen von Manuskripteinsendungen erhalten wollen, melden Sie sich gern unverbindlich bei uns: kontakt@qualifiction.de

Weitere Auskünfte und Details erhalten Sie dann natürlich ebenfalls von uns. 

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